Zibo Guangzheng Aluminium Sulfat Salze Co., Ltd.

 

Aluminiumsulfat zur Trinkwasseraufbereitung ist ein wichtiger Prozess, um die Sicherheit und Verfügbarkeit unseres Trinkwassers zu gewährleisten. Aluminiumsulfat in Trinkwasser wird als häufig verwendetes Wasseraufbereitungsmittel häufig in Bereichen wie Abwasserbehandlung, Trinkwasseraufbereitung und industrieller Wasseraufbereitung eingesetzt. Es verfügt über starke Koagulations- und Sedimentationsfähigkeiten, mit denen Schwebstoffe, kolloidale Substanzen und organische Stoffe effektiv aus dem Wasser entfernt werden können. Im Folgenden wird die Verwendungsmethode von Aluminiumsulfat bei der Trinkwasseraufbereitung vorgestellt.

 

Die Dosierung von Aluminiumsulfat zur Trinkwasseraufbereitung sollte auf Grundlage der Wasserqualität und der Aufbereitungsanforderungen bestimmt werden. Im Allgemeinen ist die Dosierung von Aluminiumsulfat in Trinkwasser direkt proportional zur Konzentration der suspendierten und kolloidalen Substanzen im Wasser und liegt normalerweise zwischen 10-80mg/L. Eine zu hohe oder zu niedrige Dosierung kann die Wirkung der Wasseraufbereitung beeinträchtigen, daher müssen Anpassungen entsprechend der tatsächlichen Situation vorgenommen werden.

 

Bevor Aluminiumsulfat zur Trinkwasseraufbereitung hinzugefügt wird, muss es in Wasser aufgelöst werden. Normalerweise beträgt das Auflösungsverhältnis von Aluminiumsulfat 1:3, was bedeutet, dass 1 Teil Aluminiumsulfat in 3 Teilen Wasser aufgelöst wird. Während des Auflösungsprozesses sollte Aluminiumsulfat nach und nach dem Wasser zugegeben und gründlich gerührt werden, bis es vollständig aufgelöst ist. Die aufgelöste Aluminiumsulfatlösung sollte klar und durchsichtig bleiben.

 

Bei der Abwasserbehandlung in einem Wasserwerk muss eine große Menge Aluminiumsulfat zugegeben werden, um eine Flockung zu erreichen. Aluminiumsulfat führt dazu, dass kleine Schwebeteilchen im Wasser kondensieren und sich dann am konischen Boden des Wasserspeichertanks sammeln. Aluminiumsulfat wird dem Prozessor häufig zusammen mit Kalkmilch zugegeben, und die beiden reagieren chemisch zu flockigem Aluminiumhydroxid, das nahe an der Dichte von Wasser liegt und unter dem Einfluss des steigenden Wasserflusses lange Zeit in suspendiertem Zustand im Wasser bleibt und den Arbeitsbereich füllt.

 

 

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